


GALERIE & ARCHIV
Unser Stück 2024:
DER FROSCH MIT DER PEITSCHE

Eine fröhlich-spannende Mischung von Edgar Wallace „Frosch mit der Maske“ und „Der unheimliche Abt“ – geschrieben von Matthias Hahn
„Der Frosch“ – einer der gesuchtesten Verbrecher Englands – schleicht wieder durch die Gegend und verbreitet wieder Angst und Schrecken. Aber man ist ihm bereits auf der Spur.
Ein Pfarrer lässt dabei keinen Whiskey und keine Dame aus, die Polizei fängt Schmetterlinge und strippt, und eine robuste ältere Dame steckt – ganz so wie Miss Marple – Ihre Nase in zu viele Geheimnisse.
Dann sind da noch die unheimliche Hausdame, die „brave“ Tochter des Hauses und die undurchschaubare Schlossherrin.
Kurzum: es wird gelogen, geschlichen und gemordet, dass einem schwindelig werden kann. Wer ist wer? – Und wer führt was im Schilde?
Am Ende klärt sich alles auf; aber der Weg dorthin ist haarsträubend. Dennoch waren dem Publikum Spannung und Vergnügen sicher.
Unser Stück 2019:
DER HEXENSCHUSS

Eine Farce von John Graham. Ins Deutsche übertragen von Paul Overhoff .
Peter Raven wird in der Badewanne von einem schweren Hexenschuss heimgesucht. Leider steht diese Badewanne in der Wohnung seiner Geliebten. Und um sein Image als „Fernseh- Heiliger“ zu wahren, muss vor dem Klavierstimmer, vor Sallys Ehemann, vor dem Notarzt und vor einer Vertreterin der BBC ein Feuerwerk der Lügen und Ausreden abgebrannt werden – the show must go on!
Unser Stück 2017:
MÜLLERS MÜHLE

Eine Komödie von Christian Lange
Heinz Müller, ein verwitweter Krimiautor, kauft mit seiner Tochter Sabine vor den Toren eines Städtchens eine alte Mühle ab. Hier möchte Heinz Müller seine Schreibblockade überwinden. Seine Tochter möchte die Mühle in ein Restaurant verwandeln. Obwohl Anna, die im Nebengebäude wohnt und eine ehemalige Stallmagd ist, ein Wohnrecht hat, kaufen die beiden die Mühle. Dadurch ist es möglich, den Preis zu senken, und weil Anna alt und krank ist, glauben Vater und Tochter, dass sie nicht sehr lange belastet werden wird. Aber sie haben sich dabei sehr stark getäuscht. Und das nicht nur, weil sie einem ausgeklügelten Plan zum Opfer fallen.
Unser Stück 2015:
Ein Mordstheater

Eine Krimikomödie von Simon Brett
Das Innere eines alten englischen Schlosses sieht man durch den Vorhang. Das Bühnenbild ist jedoch einfacher, als wir es in diesem Theater üblicherweise sehen. Außerdem spielen die Schauspieler nicht so selbstsicher und gut wie üblich. Nach 5 Minuten wird ein Mord begangen! Plötzlich ertönte eine Stimme aus dem Publikumsraum: „Halt! – Das ist doch schrecklich!“ Und wir verstehen: Wir stellen ein nicht besonders ausgezeichnetes Tourneetheater mit einem entsprechenden Ensemble in Frage. Direkt vor der Uraufführung. Alle Arten sind vertreten: der dominante Chef, der gleichzeitig der Regisseur ist (ein Womanizer, der sich selbst als unwiderstehlich ansieht), seine Frau – eine ältere Diva –, die selbstverständlich alle Hauptrollen spielt, und die neidische Kollegin, die von einer berühmten Fernsehserie profitiert.
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Gudrun Theuws – Spiegelverkehrt
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